WHZ setzt Fundament

für künftige Berufsschullehrer in der Region

Ab dem Wintersemester 2021/22 will die Westsächsische Hochschule Zwickau mit den Studiengang Ingenieurpädagogik die Basis für die in den nächsten Jahren dringend gesuchten jungen Berufsschullehrer*innen in der Region Westsachsen schaffen.

Entwickelt wurde der Studiengang in Abstimmung mit der TU Dresden, der regionalen Politik und den Interessenvertretern aus Industrie und Handwerk. Auch das Sächsische Staatsministerium für Wissenschaft, Kultur und Tourismus (SMWK) unterstützte die Pläne der WHZ zur Einführung des Studiengangs aktiv. Ob an den Berufsschulen, in der dualen Ausbildung oder im Bereich der Fachhochschulreife – in den nächsten Jahren werden an vielen Stellen gut ausgebildete Lehrer gebraucht. Für die Wirtschaft der Region ist das neue Studienkonzept an der WHZ ein Gewinn.

Der Bachelor-Studiengang Ingenieurpädagogik der WHZ bietet ein Ingenieurstudium, das auf weitere eine Qualifikation als Berufsschullehrer*in vorbereitet. Mit diesem Bachelor können die Absolventinnen und Absolventen an der TU Dresden aufbauend das Staatsexamen machen und anschließend ins Referendariat einsteigen. Als Berufsschullehrer*in ist eine Laufbahn im höheren Dienst und eine Verbeamtung möglich.

Am 19. Juli 2021 wird ab 17 Uhr Professorin Dr. Andrea Kobylka den neuen Studiengang Ingenieurpädagogik online vorstellen und die Fragen rund um Zugangsvoraussetzungen, Ablauf und Berufschancen beantworten.

Der Link zur Beratung am 19. Juli: https://bbbconf.fh-zwickau.de/b/mel-yj2-oht-8ag

Infos zum Studiengang: www.fh-zwickau.de/Ingenieurpaedagogik

Bewerben können sich Interessierte direkt unter zulassungsamt(at)fh-zwickau.de